Bitte schickt mir keine Anfragen wegen der adult-Kapitel mehr. Ich bin nämlich deshalb angemahnt worden...
Kommentar: Hallo! Das ist also meine erste Fanfic hier^^ Wahrscheinlich wird sie später noch Mpreg enthalten, wer das nicht mag, ist also hiermit gewarnt!
Pairing: HarryxDraco
Viel Spaß!
1/?
Draco Malfoy saß gerade an seinem Zaubertränkeaufsatz, als ein leises Ploppen hinter ihm die Ankunft einer der Hauselfen der Malfoys ankündigte.
"Mister Malfoy, Sir, ihr Vater wünscht sie zu sehen, Sir.", quiekte sie schüchtern.
"In Ordnung, ich komme sofort.", antwortete Draco gleichgültig und deutete mit einer Handbewegung an, dass die Hauselfe sich entfernen durfte.
Mit einem leisen Plopp war diese gleich darauf verschwunden.
Genervt hielt sich der Blonde den Kopf. Schon seit Tagen hatte er immer wieder Kopfschmerzen und er nahm seine Umgebung irgendwie anders wahr.
Auf ihrem Weg zum Hauptquartier sang Lucy leise für sich. „How much longer will it take to cure this. Just to cure it cause I can't ignore it if it's love (love). Makes me wanna turn around and face me but I don't know nothing 'bout love.“
Ihr ganzes Wesen strahlte nur bei dem Gedanken daran, dass sie sich verliebt hatte. Sie war gefallen und zwar hart, für ihn. Ein zauberhaftes Lächeln umspielte ihre Lippen während sie leise weiter sang und jeden in ihrer Umgebung in ihren Bann zog.
Passend zum Takt schwang sie ihre Hüften und sie hatte einen kaum merkbaren Schwung in ihren Schritten.
Die Älteren Dorfbewohner belächelten dieses Verhalten, wussten sie doch selbst noch wie schön es wahr frisch verliebt zu sein. Kurz bevor ihr Song zu ende war, ging sie in das Gebäude hinein und wurde von allen herzlich begrüßt. Ohne sich den wundernden Blicken bewusst zu sein, sang sie weiter.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
↱Seitdem die Volleyballspieler wissen, dass du die neue Managerin des Volleyballclubs bist, haben es einige auf dich abgesehen.↲ ⚤ᴛᴏᴏʀᴜ ᴏɪᴋᴀᴡᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N)! Jetzt bleib doch mal stehen!«, ruft dir Kindaichi hinterher, woraufhin du dein Tempo beschleunigst.
'Bloß weg von ihm', schießt es dir doch den Kopf, als du seine Stimme vernimmst.
Er war heute schon der Zweite, der dir auf die Pelle gerückt ist und du hast keine Lust darauf, ihm auch noch einen Korb zu geben.
Glücklicherweise bist du Watari vorhin schon entkommen, wodurch er nicht die Chance hatte, dich auf ein Date oder irgendetwas anderes einzuladen.
Es ist gerade mal zwei Tage her, dass die Jungs vom Volleyballteam erfahren haben, dass du ihre neue Managerin wirst und seitdem versuchen einige von ihnen, sich dir anzunähern, aber nicht auf freundschaftlicher Basis.
Mit schnellen Schritten läufst du um die nächste Ecke und knallst gegen etwas oder besser gesagt gegen jemanden.
»(N/N)! Tut mir echt leid«, entschuldigt sich deine beste Freundin bei dir.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Gedankenverloren sah Sakura auf die Skyline New Yorks hinab. Im Moment flog sie in einem Hubschrauber über die Weltmetropole auf dem Weg in die Hamptons, wo sie ihr bester Freund Sasuke, der in einer Woche heiraten würde, erwartete.
Für sie war es immer noch ein total absurder Gedanke, dass ihr Sasuke bald ein verheirateter Mann sein würde. Natürlich freute sie sich für ihn, aber irgendwie war es auch ein komischer Gedanke ihn sozusagen „gehenzulassen“. Immerhin hatten sie ihre ganze Kindheit miteinander verbracht. Sie war bei jedem wichtigen Ereignis seines Lebens- insbesondere seiner Schwimmkarriere da gewesen.
Würde seine Hochzeit jetzt alles verändern?
Sie sich so schon sehr wenig, das Sakura als Model sehr viel unterwegs war und Sasuke entweder trainierte oder zu Uni ging.
• Losgerissen von dieser unerträglichen Anziehungskraft und Abstand genommen von diesem merkwürdigen Gefühl der Zuneigung gehen Asuna und Tōru getrennte Wege. Zumindest was ihre körperliche Gelüste angeht, denn dank deren besten Freunde Jana und Hajime beschließen sie, es auf freundschaftlicher Basis zu versuchen. Dieser Versuch läuft eigentlich ganz gut. Asuna lässt sich auf die Avancen des Schulsprechers Riku ein und Tōru findet Gefallen an der von allen gemochten und perfekten Schülerin Hina. So weit, so gut. Doch Riku ist nun mal nicht Tōru. Neben dieser offensichtlichen Feststellung kommt es Asuna plötzlich so vor, als wäre sie in einem merkwürdigen Teenagerdrama gefangen.•
🏐
manga, most characters and setting Ⓒ Haruichi Furudate | cover Ⓒ unknown artist
Hate That I'm Falling For You muss hierfür nicht zwingend gelesen werden.
Sie warteten auf diesen einen Moment und als er kam, war es, als würde eine neue Sonne aufgehen. Ein neues Leben hatte begonnen. ll [Sting x Lucy] ll
Because I love you
Wenn man sie fragen würde, würde Lucy sagen, dass das was geschehen war, wohl die größte Katastrophe in ihrem bisher jungen Leben war. Seit ungefähr zehn Minuten saß sie auf ihren Klodeckel und starrte dieses kleine Etwas in ihrer Hand an. Sie konnte nicht fassen, was sie da sah, musste es noch verarbeiten. Zum hundertsten Mal griff sie nach der Schachtel und las sich gründlich noch einmal alles durch. Dann schaute sie auf das kleine Ding in ihrer Hand und seufzte resigniert auf. Es hatte immer noch die gleiche Farbe wie zuvor. Wütend schmiss sie das Ding von sich. Sie hörte nur noch wie es klackernd auf den Boden aufschlug, ehe sie die Tür hinter sich zuschlug. Sting schreckte aus seinem, normalerweise sehr festen, Schlaf hoch. Verwundert rieb er sich den Schlaf aus den Augen und blinzelte Lucy an.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Ich hing in einer Zeitschleife fest. Wenn man es denn so nennen wollte. Zum achten mal stand ich wieder am Anfang der Zeitschleife. Ich weis nicht, wie und warum es passierte. Aber im Alter von 46 Jahren starb ich und landete wieder am Tag meines Abschlus
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Gelegentlich erlaubte ihm sein kleines Experiment sogar, Dingen, die er wollte, noch etwas mehr Nachdruck zu verleihen, als es sonst vielleicht möglich gewesen wäre, was nicht nur eine weitere Möglichkeit der Zeitersparnis, sondern darüber hinaus auch noc
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Fukurodanis Volleyballclub unternimmt jährlich zu Halloween eine Wanderung. Dieses Jahr treibt es sie in den Wald und fern jeglichen Orientierungssinn.
Wer hätte gedacht, dass sich während Masee’s unterstützendem Einsatz – der sich an die beiden Sith-Geschwister Jaylda & Arxul richtete – ein gewaltiges Macht-Vakuum in der Unterwelt entstehen würde? Sicher: Masee war nicht die Einzige mit gewaltigem Einfluss in der unvorstellbar
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Armschläge, so kraftvoll wie tosende Wellen. Die Geschmeidigkeit des Körpers, wie er sich elegant und scheinbar mühelos durch das Wasser bewegt, als würde er mit dem glitzernden Blau verschmelzen. Eine Geschwindigkeit, die alle anderen in den Schatten ste
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
„Ich fand ihn jetzt nicht … böse …“, dachte Harry laut über Draco nach. „Na ja, er is‘ ja auch erst elf, nich‘?“, murmelte Hagrid und kratzte sich am Bart.
Ein... Ein Leguanschwanz?
Hatte sie sich das Eingebildet? Sie versuchte den Mann zu sehen, der zuvor an ihr vorbei gerannt war, doch der Rauch verdeckte inzwischen alles. Lieber versuchte sie sich nun auch zu der Feuertreppe zu bewegen die mit einem Krac